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Linux-Server

Die Einsatzbereiche von Linux insbesondere im Server-Bereich sind vielfältig:
  • Datei- und Druckserver
    (nicht nur) für Mac- oder Windows-Clients im lokalen Netz. Dabei unterstützt oder ersetzt der Linux-Server mittels Samba den vorhandenen Windows-Server.
  • Fax-Server
    Senden und Empfangen für alle am Netzwerk angeschlossenen Clients, Versenden von Massenfax.
  • DFÜ-Dienste
    Über einen Breitbandanschluss oder Mobilfunk können Sie Ressourcen für Ihre Außendienstmitarbeiter oder Kunden "nach außen hin" zur Verfügung stellen, z.B. mittels Browser, ftp oder Remote-Desktop. Dabei können die Daten auf dem Transportweg verschlüsselt werden.
  • Internet-Gateway
    Sie benötigen nur einen einzigen Account, um alle Internetdienste in Ihrem lokalen Netz nutzen zu können. Näheres dazu finden Sie weiter unten.
  • Internet-/Intranet-Server
    Mit Hilfe des Apache-Webservers und einiger Zusatzprogramme können Sie (oder wir :-) im lokalen Netz oder im Internet Ihre Präsenz aufbauen - von statischen HTML-Seiten bis hin zum Warenwirtschaftssystem.
    Zusätzlich stehen bei Linux Dienste wie ftp, ssh oder E-Mail "von Hause aus" zur Verfügung.
Wir können Ihnen dies inklusive Hardware anbieten oder auch nur die Softwareeinrichtung; selbstverständlich bieten wir auch Support für bestehende Unix-Systeme: Bitte fragen Sie an.

Als konkrete Beispiele finden Sie hier


Kommunikationsserver mit Linux

Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Sie bereits über ein lokales Netz verfügen und in diesem Netz Dienste des Internets zur Verfügung stellen möchten. Dabei haben Sie keinen oder nur einen Zugangsaccount zum Internet.

SaN-LogoDies könnte in einem Firmennetzwerk ebenso der Fall sein wie bei vielen Schulen, die an dem Projekt Schulen ans Netz teilgenommen haben.

Sofern Sie nun auf mehreren Rechnern die Dienste des Internets mit einem einzigen Zugang nutzen möchten, können wir Ihnen ein mögliches Konzept dafür vorstellen: Die Verwendung eines Kommunikationsservers.

Warum einen Kommunikationsserver?
Was ist der Kommunikationsserver?
Welche Leistungen stellt der Kommunikationsserver zur Verfügung?
Welchen Anforderungen muss unser lokales Netz genügen?
Was kostet das alles?
Was sparen wir dabei?


Warum einen Kommunikationsserver?

Sobald mehrere Geräte gleichzeitig Zugang zum Internet erhalten sollen, können Sie für jedes Gerät die Zugangsmittel wie Breitbandanschluss und Zugangsberechtigung mehrfach einrichten. Sofern die Geräte aber bereits per Kabel oder Funk in ein lokales Netz eingebunden sind, kann ein dafür ausgerüsteter Rechner die Dienste des Internets für alle Geräte in diesem Netzwerk zur Verfügung stellen.
Außerdem wird durch den Einsatz eines einzelnen dedizierten PC sowie spezieller TCP/IP-Mechanismen (IP-Maskierung, Firewalling) ein Eindringen von außerhalb in das lokale Netz wirkungsvoll behindert.

Themen Kommunikationsserver Kapitelanfang


Was ist der Kommunikationsserver?

Da unsere Lösung für den Kommunikationsserver das (frei erhältliche) Betriebssystem Linux vorsieht, sind die Hardwarevoraussetzungen eher gering: Ein PC "von der Stange" ist vollständig ausreichend, wenn er nicht älter als eine Handvoll Jahre ist.
Zusätzlich ist natürlich ein Internetanschluss erforderlich.

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Welche Leistungen stellt der Kommunikationsserver zur Verfügung?

Vorrangig werden die Dienste des World Wide Web (WWW) behandelt. Dazu läuft auf dem Kommunikationsserver neben der Firewall und der IP-Maskierung ein Proxy-Server wie Squid, der bereits aus dem Internet empfangene HTML-Seiten und FTP-Transfers zwischenspeichert und beim zweiten Abruf schneller ausliefern kann.

Weiter lässt sich eine Liste von gesperrten Internet-Adressen definieren, um den Zugriff auf unerwünschte Webseiten zu erschweren, oder auch die Internetverbindung von einem Lehrerarbeitsplatz aus für bestimmte Stationen oder den ganzen Klassenraum sperren.
Die Durchleitung weiterer Internetdienste wie Telnet, Ping, FTP, IRC, Real Audio, True Speech, Newsgroups und E-Mail sind ebenfalls einrichtbar.

Sofern Sie später den Proxy-Server zum Intranet-Server ausbauen möchten, finden Sie alle dazu nötige Software auf der umfangreichen Linux-Distribution. Natürlich können wir auch das durchführen.

Bei entsprechendem Ausbau kann der Kommunikationsserver auch als »normaler« Server mit den üblichen Datei- und Druckdiensten dienen. Sensible Daten sollten Sie aber möglichst nicht auf dem Gateway-Rechner zum Internet speichern, sondern auf einem anderen, internen Rechner.

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Welchen Anforderungen muss unser lokales Netz genügen?

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Was kostet das alles?

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Was sparen wir dabei?

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Wir hoffen, mit diesen Argumenten Ihr Interesse für den Einsatz eines Linux-basierenden Kommunikationsservers geweckt zu haben. Fordern Sie eine unverbindliche Demonstration in Ihren Räumen an, damit Sie sich von der Leistungsfähigkeit überzeugen können.
Alternativ können wir Ihnen auch bereits realisierte Projekte vorführen.

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Letzte inhaltliche Änderung: 01. Nov. 2013Kontakt: